Betriebliches Eingliederungsmanagement – berufliche Reintegration und Wiedereingliederung psychisch belasteter und erkrankter Führungskräfte

Kategorie: Beitrag

BEM – Unsicherheiten bei der beruflichen Wiedereingliederung psychisch erkrankter Führungskräfte und Fachkräfte

Bei der Wiedereingliederung am Arbeitsplatz und beruflichen Reintegration psychisch belasteter oder erkrankter Mitarbeiter und Führungskräfte besteht seitens der beteiligten Akteure des betrieblichen Gesundheitsmanagements, des Personalwesens mit seiner Personalbetreuung, der Eingliederungsberater und der BEM-Beauftragten häufig Unsicherheit. Nicht nur die Erfassung des Krankheitsbildes, sondern auch die Situationsanalyse, erfordert entsprechende Kompetenzen durch den BEM-Fallmanager. Im betrieblichen Eingliederungsmanagement psychisch belasteter oder erkrankter MitarbeiterInnen gibt es keine routinierten Maßnahmen zur Wiedereingliederung am Arbeitsplatz. Vielmehr muss stets ganz individuell ermittelt werden, was der betroffenen Führungskraft hilft, was diese akzeptieren, annehmen und auch leisten kann. Die Situationsanalyse durch den BEM-Berater bzw. Fallmanager muss in Fällen psychischer Erkrankungen deshalb besonders umfassend, gründlich und detailliert erfolgen. Die darauf folgenden gemeinsam zu vereinbarenden Ziele und Maßnahmen sind sehr viel individueller, spezifischer und konkretisierter, als beispielsweise bei der Einrichtung des Arbeitsplatzes eines Mitarbeiters mit einer Muskel- und Skelleterkrankung.

BEM bei psychischen Erkrankungen: Beschreibung der psychischen Belastungsfaktoren und Gefährdungsbeurteilung

Auch wenn bei psychisch belasteten oder erkrankten Führungskräften die Identifikation und Beschreibung psychischer Belastungsfaktoren von vorrangiger Bedeutung ist, kann die Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung sinnvoll sein, da körperliche Gefährdungen psychische Folgen haben können. Es liegt an dem erfahrenen BEM-Berater, nicht der Routine bei der Erstellung von Gefährdungsbeurteilung zu erliegen, sondern sie als Ergänzung zu sehen und in Zusammenwirken mit dem psychisch betroffenen Mitarbeiter vorzunehmen.

BEMpsy – Das Führen von BEM-Gesprächen ist auf verschiedenen Ebenen für den BEM Berater sehr anspruchsvoll

Neben einer gründlichen Situationsanalyse und ganz individuellen Betrachtung des sich darbietenden BEM-Falles, bedarf der BEM-Berater eines hohen Maßes an Unvoreingenommenheit, fachlicher Kenntnisse bzgl. psychologischer und psychiatrischer Störungs- und Krankheitsbilder, Geduld, Beharrungsvermögen, Frustrationstoleranz und im Einzelfall auch hoher Belastbarkeit. Fallmanagement im betrieblichen Eingliederungsmanagement mit psychisch erkrankten Mitarbeitern ist zeitlich umfassender, die Fortschritte kleinschrittiger, Rückfälle nicht selten, die Gespräche mit den Erkrankten teils sozial herausfordernder.

BEM-Gespräche: erfolgreiche Beratung und Kommunikation ist beziehungsorientiert

Erfolgreiche Beratung und Kommunikation ist stets beziehungsorientiert. Eine positive Beziehung aufzubauen, zu halten und auszubauen kann in BEMpsy-Fallkonstellationen die sozialen Kompetenzen des (externen) BEM-Beauftragten stärker fordern. Neben der Fachkompetenz wird im BEM-Verfahren verstärkter die Sozialkompetenz des Fallmanagers abgefragt.

Betriebliches Eingliederungsmanagement: Was ist bei der Arbeitsplatzgestaltung psychisch erkrankter Mitarbeiter zu beachten?

Bei der Arbeitsplatzgestaltung für psychisch erkrankte Mitarbeiter gibt es einige besonders wichtige Aspekte, die durch den (externen) BEM-Berater und seine betrieblichen Kooperationspartner zu berücksichtigen sind.

Reintegration am Arbeitsplatz – BEM und BEMpsy bei psychisch erkrankten Führungskräften

Wie bei jeder, meist stufenweisen Wiedereingliederung am Arbeitsplatz, geht es darum, die Arbeitsbelastung im Zuge der beruflichen Reintegration als Teil eines BEM-Verfahrens zu reduzierten, um Überforderungen zu vermeiden. Dies gilt insbesondere für Führungskräfte, die nicht seltene längere und ausufernde Arbeitszeiten aufweisen. Bei psychisch belasteten oder erkrankten Führungskräften und MitarbeiterInnen treten jedoch darüber hinaus noch weitere Aspekte hinzu, die insbesondere das soziale Arbeitsumfeld, die Kommunikation und die Fort- und Weiterbildung betreffen. Besonders wirksam ist die stufenweise Wiedereingliederung, wenn sie frühzeitig initiiert wird und über einen längeren Zeitraum erfolgt. Dies kann schon während einer ambulanten oder gar teilstationären Behandlung erfolgen.

Frühzeitige und längerfristige berufliche Wiedereingliederung ist wirksamer, ein präventiv initiiertes BEM wirkt noch stärker

In Unternehmen besteht häufig das Missverständnis, dass ein betriebliches Eingliederungsmanagement (bEM) allein Beschäftigten mit Arbeitnehmermerkmalen vorbehalten ist. Dabei kann ein BEM auch bei Führungskräften und Beamten eingesetzt werden. Ein weiteres Missverständnis besteht bezüglich des Zeitpunktes der Initiierung eines BEM-Verfahrens. Hier wird häufig auf die gesetzliche Auslöseschwelle des §167 Abs. 2 SGB IX bei Überschreiten von 42 Krankheitstagen (30 Werktagen) bzw. sechs Wochen verwiesen. Tatsächlich spricht nichts dagegen, den Ablauf eines BEM-Verfahrens frühzeitiger zu starten. Der Gesetzgeber war vom Gedanken der Prävention geleitet, so dass er die Rechtsnorm mit diesem Begriff überschrieb. Beispielsweise können häufige bzw. wiederholte Kurzerkrankungen ein Hinweis auch Suchterkrankungen oder Angststörungen, Angsterkrankungen sein. Das betriebliche Gesundheitsmanagement könnte in Absprache mit dem Personalwesen der betroffenen Führungskraft ein BEM-Angebot in einem gemeinsamen Gespräch unterbreiten oder in Absprache mit der psychisch erkrankten Führungskraft einen kompetenten externen BEM-Anbieter beauftragen. Dies gilt natürlich auch für Unternehmen, die aufgrund der Unternehmensgröße oder anders gelagerter Entscheidungswege ein bEM nicht über ein betriebliches Gesundheitsmanagement veranlassen. Der frühzeitige Start einer beruflichen Wiedereingliederung ist gut, die präventiv frühzeitige Initiierung eines (externen) BEM-Verfahrens ist besser. Das Unternehmen muss also nicht die gesetzliche Auslöseschwelle für den Ablauf eines betrieblichen Eingliederungsmanagements als Ausgangspunkt der Initiierung eines BEM nehmen.

Erfolgreiche berufliche Wiedereingliederung am Arbeitsplatz: Soft Facts bring Hard Facts

Bei psychisch belasteten Mitarbeitern oder Führungskräften ist es besonders wichtig, wenn die Betroffenen keine Stigmatisierungen erleben und sie von Teammitgliedern statt routiniert aufgesetzte Freundlichkeit reflektiertes und empathisches Kommunikationsverhalten erleben, dass aus einer ehrlichen Perspektivenübernahme resultiert. Dies befördert einen erfolgreichen BEM-Prozess und berufliche Wiedereingliederung genauso erheblich, wie die Wahrnehmung des betroffenen Mitarbeiters, als Kollege geschätzt zu werden. Wenn die erkrankte Führungskraft erlebt, dass eine psychisch Erkrankung zwar die Persönlichkeit tangiert, Teammitglieder, unterstellte Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzte aber sie keiner persönlichen Wertung unterziehen. Und das im besten Fall nicht nur in einzelnen zwischenmenschlichen Kontakten im Team oder der Abteilung, sondern auch in einer so gelebten Unternehmenskultur. Wenn auch vor dem Hintergrund einer Studie des Robert-Koch-Institut, die besagt, dass jeder zweite Erwerbstätige in seinem Leben psychisch erkrankt, eine Akzeptanz für psychische Erkrankungen besteht und das die Ausfallzeiten und auch vielleicht erlebten Verhaltensauffälligkeiten nicht in der Person an sich begründet sind, sondern das sie aus Erkrankungen mit wissenschaftlich anerkannten Diagnosen herrühren. Mithin, wenn Vertrauen in den bekannten Mitarbeiter, in seine Person und seine früheren beruflichen Fähigkeiten weiterhin bestehen.

Reintegration am Arbeitsplatz im Zuge eines betrieblichen Eingliederungsmanagements: Belastung reduzieren, Kommunikation, soziale Unterstützung, berufliche Weiterentwicklung

Arbeitsbelastung psychisch erkrankter Führungskräfte reduzieren: Es ist wichtig, dass die Arbeitsbelastung nicht zu hoch ist und der Mitarbeiter nicht überfordert wird. Der Mitarbeiter sollte eine Arbeit erhalten, die seinen aktuellen Fähigkeiten und Möglichkeiten entspricht. Flexibilität in Bezug auf die Arbeitszeiten kann helfen, den Druck zu reduzieren. Eine flexible Arbeitszeitgestaltung kann auch dazu beitragen, dass sich der Mitarbeiter besser auf seine Genesung konzentrieren kann.

Soziale Unterstützung durch ein gutes Arbeitsumfeld ist wichtig, um die Genesung zu unterstützen. Eine offene und vertrauensvolle Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten kann dazu beitragen, dass sich der Mitarbeiter sicher und unterstützt fühlt. Eine mitmenschliche Begleitung, die auch über einen längeren Zeitraum besteht.

Eine klare Kommunikation trägt dazu bei, Missverständnisse zu vermeiden. Es sollte dem Mitarbeiter klar mitgeteilt werden, was von ihm erwartet wird und welche Aufgaben er zu erledigen hat. Eine Fort- und Weiterbildung kann die Fähigkeiten des Mitarbeiters verbessern und zur beruflichen Weiterentwicklung beitragen.

BEM-Beratung zu individueller Arbeitsplatzgestaltung bei psychisch erkrankten Mitarbeitern

Es ist außerordentlich bedeutsam, dass die Arbeitsplatzgestaltung individuell auf den psychisch erkrankten Mitarbeiter abgestimmt wird. Ein individuelles Eingliederungsmanagement durch den BEM-Fallmanager kann dazu beitragen, dass der Mitarbeiter erfolgreich wieder in den Arbeitsalltag integriert wird und sich langfristig wohl und sicher fühlt.

BEM-Maßnahmen, die die Arbeitsbelastung psychisch belasteter Mitarbeiter reduzieren

Eine psychisch erkrankte Führungskraft kann oft mit einem hohen Arbeitsdruck konfrontiert sein, was die Genesung beeinträchtigt. Die Arbeitsbelastung kann reduziert werden, indem beispielsweise Prioritäten neu gesetzt oder Verantwortlichkeiten an andere Mitarbeiter delegiert werden. Spezielle Maßnahmen für die Anpassung der Arbeitsaufgaben an die Fähigkeiten und Bedürfnisse des Mitarbeiters können im Zuge des betrieblichen Eingliederungsmanagements (bEM) ergriffen werden. Eine Aufgabenverlagerung, bei der bestimmte Aufgaben an Kollegen delegiert werden, die dem psychisch erkrankten Mitarbeiter Schwierigkeiten bereiten könnten, könnte ebenfalls hilfreich sein. Wenn die Führungskraft aufgrund ihrer Erkrankung nicht in der Lage ist, ihre Arbeit vollständig auszuführen, kann ein Stellvertreter unterstützen. Dies könnte die Verantwortung für bestimmte Aufgaben oder Abteilungen umfassen. Eine Teilzeitarbeit oder flexible Arbeitszeitgestaltung kann dazu beitragen, den Druck auf die Führungskraft zu reduzieren, so dass sich die Führungskraft besser auf ihre Genesung konzentrieren kann und Raum für persönliche Bedürfnisse erhält.

BEM und erkrankte Führungskräfte: Aufgabenbeschreibung prüfen, Belastungen reduzieren

Für die berufliche Reintegration im Zuge eines betrieblichen Eingliederungsmanagements gilt zur Belastungsreduzierung: Tätigkeiten mit hohem Arbeits- und Zeitdruck, emotional anspruchsvolle und konfliktreiche Tätigkeiten sollten gemieden bzw. verringert werden, Arbeitsverdichtung und lange Arbeitszeiten (deutlich) gemindert sowie Aufgabenbeschreibung und tatsächliche Tätigkeiten gegenübergestellt und anpasst werden. Bei psychischen Beschwerden und je nach Diagnose bzw. Störungsbild,  Belastungsgrad und Position, sind Tätigkeiten und Ausmaß im Vertrieb, dem Beschwerdemanagement, der Öffentlichkeitsarbeit, im Schichtdienst oder in der Unternehmensführung zeitweilig zu priorisieren, neu zu gewichten oder abzumindern. Das Ausmaß, eine Umverteilung, Unterstützung und Unterstützungsmaßnahmen oder eine (zeitweilige) Versetzung sind in die Maßnahmen mit einzubeziehen. Es gilt, belastende soziale Situationen und der konkrete Arbeitsplatz (Reizüberflutung, hohe Anzahl Sozialkontakte, Rückzug, entgrenzte Arbeitszeiten etc.) zu berücksichtigen.

Psychosoziale Beratung und vertrauensvolle BEM-Gespräche

Um den Mitarbeiter auch emotional zu unterstützen, kann eine betriebliche Sozialberatung oder bei Kooperation mit einem externen BEM-Berater eine psychosoziale Beratung erfolgen. Dabei ist eine psychosoziale Beratung umfassend zu verstehen, die sich an den ganz individuellen Bedarfen des psychisch erkrankten Mitarbeiters festmacht. Der erfahrene BEM-Berater vernetzt ggf. ins regionale Sozial- und Gesundheitswesen, weil beim erkrankten Mitarbeiter Belastungen bestehen, die zwar im Privatbereich liegen, aber in das Arbeitsleben hineinwirken. Der Eingliederungsberater vernetzt z. B. zu einer kompetenten Schuldnerberatung, einer Suchtberatungsstelle oder Familien- und Erziehungsberatungsstelle.

Man kann psychisch erkrankte Führungskräfte in spezielle Schulungen oder Trainings einbinden, die helfen, besser mit Belastungen umzugehen. Wichtig ist auch eine offene Kommunikation der Vorgesetzten und Kollegen, um mögliche Schwierigkeiten oder Bedürfnisse des Mitarbeiters frühzeitig zu erkennen und anzusprechen.

Regelmäßige BEM-Gespräche: in Gesprächsführung und Krisenintervention qualifizierte BEM-Berater

Regelmäßige BEM-Gespräche und eine gute Erreichbarkeit des (externen) BEM-Fallmanagers auch zwischen den vereinbarten BEM-Gesprächsterminen geben der erkrankten Führungskraft Sicherheit und können die oftmals mehrmonatige Wartezeit auf einen Therapieplatz überbrücken, auch wenn es hierbei nicht um ein therapeutisches Setting geht. Hilfreich ist, wenn der BEM-Berater über ein mehrjähriges Studium in Psychologie oder Pädagogik und in der Gesprächsführung qualifiziert ist und über Praxiserfahrungen in der Beratung psychisch belasteter oder erkrankter Personen verfügt. Berufserfahrung in der Krisenintervention stabilisieren nicht nur dem psychisch erkrankten Mitarbeiter, sie geben auch dem BEM-Fallmanager Handlungssicherheit. Die BEM-Gespräche können auch Möglichkeiten aufzeigen, wie die Führungskraft erfolgreich mit Stress und Druck umgeht. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die individuelle Arbeitsplatzgestaltung immer von der jeweiligen Erkrankung und den aktuellen Fähigkeiten des Mitarbeiters abhängig ist.

BEM bei psychisch erkrankten Führungskräften: externe Expertise früh einbinden

Ein BEM für Beschäftigte die psychisch belastet oder erkrankt sind oder unter psychischen Störungen leiden, sollte schon zu einem frühen Zeitpunkt des BEM-Ablaufs externe Expertise zur medizinischen Abklärung und Behandlung einbeziehen (Psychologen, Psychiater, Arbeitsmediziner etc.). Dies dient auch dazu, eine möglichst valide Einschätzung zu den unter dem Einfluss der psychischen Erkrankungen vorhandenen Fähigkeiten zu treffen. Sie wird den ganz spezifischen Anforderungen des erkrankten Mitarbeiters gegenübergestellt. Die in einem Anforderungsprofil zusammengefassten verschiedensten Anforderungen resultieren aus der weiter oben thematisierten individuellen Gefährdungsbeurteilung, die mit der erkrankten Führungskraft zusammen erstellt wurde. Die Fähigkeiten, zusammengefasst in einem Fähigkeitsprofil, können auch in einer mehrwöchigen Arbeitserprobung mit Eignungsabklärung über eine Einrichtung der beruflichen Rehabilitation nach § 51 SGB IX in einem BTZ ermittelt werden. Der Integrationsfachdienst (IFD) kann auch in diesem Zusammenhang unterstützen. Je nach individuellem BEM-Fall können in größeren Unternehmen auch Mentoren, aber auch externe Unterstützer wie Trainer, Coachs, psychosoziale Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen hilfreich sein. Hieran wird auch deutlich, dass es von großem Wert sein kann, wenn der BEM-Berater im regionalen Sozial- und Gesundheitswesen gut vernetzt ist.

 

Mehr zu unserem externem betrieblichen Eingliederungsmanagement in Präsenz, Remote und hybrid für Führungskräfte und Fachkräfte finden Sie unter

https://die-koepfe-entscheiden-den-wettbewerb.de/externes-bem-verfahren/

 

Fotos: © Manfred Baumert/Kassel, 2023

 

2benefit GmbH Personalberatung aus Kassel – Die Köpfe entscheiden den Wettbewerb!

Führungs- und Fachkräfte gewinnen – stärken – entwickeln

Starke Führungs- und Fachkräfte: Im Leben zählt stets Kann!

  

2benefit GmbH Personalberatung Kassel   Recruiting – Human Resource Development – betriebliches Eingliederungsmanagement

Wir bieten Unternehmen deutschlandweit den kompletten Ablauf eines betrieblichen Eingliederungsmanagements mit professionellen BEM-Gesprächen im gesamten Ablauf des externen BEM-Verfahrens an. Damit unterstützen wir das betriebliche Gesundheitsmanagement unserer Unternehmenskunden beim Eingliederungsmanagement, der beruflichen Rehabilitation und beruflichen Reintegration. Wir sind auch externer BEM-Anbieter für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), die nicht über ein betriebliches Gesundheitsmanagement verfügen. Damit leisten wir einen Beitrag für mehr Gesundheit im Betrieb, gegen den Fachkräftemangel und Fachkräfteverlust, für mehr Mitarbeiterbindung, verringern Fehlzeiten, verkürzen Zeiten der beruflichen Rehabilitation und stehen zur BEM-Maßnahmeplanung und Umsetzungsberatung bei betrieblichem Eingliederungsmanagement zur Verfügung.

Externes betriebliches Eingliederungsmanagement, auch mit Schwerpunkt auf erkrankte Führungskräfte und BEMpsy, bieten wir deutschlandweit an. Die 2benefit GmbH Personalberatung Kassel mit ihrem betrieblichem Eingliederungsmanagement hat ihren Unternehmenssitz mit Kassel in der Mitte Deutschlands, der Region Nordhessen, Mittelhessen, Südniedersachen und dem Hochsauerlandkreis, Kassel und Landkreis, Schwalm-Eder-Kreis, Werra-Meißner-Kreis, Waldeck-Frankenberg, Kreis Hersfeld-Rotenburg, Marburg-Biedenkopf mit ihren Zentren Bad Hersfeld, Melsungen, Niestetal, Korbach, Baunatal, Fulda, Göttingen, Marsberg, Brilon und Winterberg.

Betriebliches Eingliederungsmanagement mit einem kompletten externen BEM-Verfahren bieten wir mit unseren BEM-Beratern auch in der Metropolregion Hannover und in der Metropolregion Frankfurt an.

Beitrag teilen:

Vorheriger Beitrag
BEM Kassel – individuelles betriebliches Eingliederungsmanagement für psychisch belastete oder erkrankte Führungskräfte
Nächster Beitrag
Betriebliches Eingliederungsmanagement – woran BEM-Gespräche scheitern
Portrait: Manfred Baumert

Autor
Manfred Baumert
Personaldiagnostik
Trainer & Recruiter

Xing
LinkedIn
WhatsApp
Skype

Über den Autor

Portrait: Manfred Baumert

Manfred Baumert
Personaldiagnostik
Trainer & Recruiter

Die Köpfe entscheiden den Wettbewerb!

Knappe Ressource Mitarbeiterkompetenz: Mit eignungsdiagnostischer Personalauswahl & Recruiting sowie Trainings und Personalentwicklungsmaßnahmen unterstützt er Unternehmen schwer imitierbare Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Immer nach dem Motto „Technik schlägt Beliebigkeit“ und stets den Benefit für seine Kunden im Fokus.

Die Köpfe entscheiden den Wettbewerb!

Führungskräfte gewinnen – stärken – entwickeln